Streetart oder „Urban Art“ ist eine nicht kommerzielle Form, im öffentlichen Raum Botschaften zu hinterlassen.
Art ausgestellt bis September 2016
Hier einige Bilder vom Entstehungsprozess der Motive in der UNESCO Mittelschule Bürs und in der Volksschule Brand:
9. und 23. Juni 2016
13.45 - 17.00 Uhr
UNESCO Mittelschule Bürs
20. und 27. Juni
13.30 - 15.10 Uhr
Volksschule Brand bzw. Bürserberg
Streetart oder „Urban Art“ ist eine nicht kommerzielle Form, im öffentlichen Raum Botschaften zu hinterlassen.
Es geht dabei oft darum, dem eigenen Protest eine öffentliche Plattform zu geben. Natürlich ist klar, dass diese unautorisierte Kunstform, die z.B. Hauswände als „Leinwand“ verwendet, rein rechtlich gesehen eine Sachbeschädigung ist.
Dennoch haben Graffiti & Co. in Großstädten einen Kultstatus bekommen, der nicht mehr wegzudenken ist und so manchen tristen Straßenzug tatsächlich verschönert. Wir holen diese Art der „öffentlichen Kunst“ ins Dorf und wollen in Bürs, Bürserberg und Brand an genehmigten Stellen (Holztafeln werden an stark frequentierten Orten angebracht) sogenannte Paste-ups anbringen (ein mit Kleister aufgebrachtes mehrteiliges Plakat), das eine klare Botschaft hat. Mit Schülern der UNESCO Mittelschule Bürs sowie den Volksschulen Brand und Bürserberg werden die Inhalte und Botschaften der Paste-ups erarbeitet, gemeinsam erstellt und dann im öffentlichen Raum geklebt. Angeleitet werden die jungen Künstler dabei von Franz Kuttelwascher, der als Marketingberater und Grafiker tagtäglich mit der Visualisierung von Botschaften zu tun hat.
Mehr zum Thema direkt bei franz kuttelwascher.